Kennen Sie irgendeine Monokultur, die langfristig erfolgreich ist?
Bei unseren Wäldern findet gottseidank schon wieder ein Umdenken statt und es wird heute wieder mit Mischwäldern aufgeforstet.
Ein Zusammenschluss in einer Genossenschaft ist sicherlich sinnvoll, um „gemeinsam stark“ zu sein und „zusammen mehr zu erreichen“. Solche Ziele sollte man unterstützen!
Leider verselbstständigen sich solche Strukturen oft, um dann aus der Monopol-Position heraus operieren zu können ....
Als Beispiel kann sich jeder einmal die Geschichte der Handelskette Rewe vor Augen führen: Wo einst zu Anfang des vorigen Jahrhunderts sich (noch) selbständige Lebensmittel-Einzelhändler zum gemeinsamen Einkauf in einer Genossenschaft organisiert hatten, ist heute ein Konzern entstanden, der nun seinerseits Lizenzen an Einzelhändler vergibt und zentral bestimmt, wie man zu arbeiten hat. Auch bei Tankstellen-Betreibern schlagen die Monopolisten voll auf und schreiben selbst vor, welche Bockwurst, zu welchem Preis, mit welchem Senftütchen verkauft werden darf.
SPECTRUM findet Monokulturen nicht gut und ist gegen Monopole ....
Klein gegen Groß?
Große Unternehmen sind oft behäbig wie Tanker und verlangen oft, dass man ihnen Platz macht und sie versuchen alles andere zu verdrägen. Es ist sicherlich imposant, die Software für die Kanzlei von einem Branchenriesen zu bekommen. Aber sollte der schnelle Service nicht lieber von einem wendigen, mittelständischen Spezialisten kommen?
Ist es Vorteilhaft nur einen Ansprechpartner zu haben?
Nur ein Ansprechpartner ist dann gut, wenn man ein Meinungs- und Ausreden-Monopol wünscht. Gerade in Problemsituationen in der IT hat sich aber bisher immer eine zweite, unabhängige Meinung bewährt. Ohne Wettbewerb klappt nichts lange - auch eine zweite Meinung braucht man.
Warum Sie bei Ihrer Kanzlei-IT keine Tomaten auf den Augen haben sollten:
Kanzlei-IT-Betreuung benötigt umfassendes Spezialwissen. Gerade IT-Troubleshooting in Kanzleien verlangt dabei jahrzehntelange Erfahrung: Man kann nichts in Bedienungsanleitungen nachlesen und hier muss man einerseits als Generalist über alle Konstellationen den genauen Überblick behalten – man muss aber andererseits auch mit gezielten, strukturierten, chronologischen Analysen in die Tiefe gehen können. Gerade hier hilft dann oft nur langjähriges Know-how und die Zusammenarbeit im Spezialisten-Team, um ein pragmatisches Deeskalations-Management sicherzustellen.
Erfahrung zählt!
SPECTRUM ist nun schon über 30 Jahre im Kanzlei-IT-Geschäft tätig und ist stolz darauf, langfristig schon für das Unternehmen tätige Mitarbeiter zu besitzen, die noch DESY und die DATEV-DFÜ-Box kannten, die die Diskussionen bzgl. LAN-Manger ./. Novell, Windows ./. OS/2, Client-Server ./. Windows-Terminal-Services, On-Premise lokale Netzwerktechnik ./. Application-Service-Providing live miterlebt haben und so manche groß angekündigte neue Entwicklung realistischer beurteilen können.
Nur ca. 50 % der DATEV-Anwender haben heute einen offiziellen DATEV-Systempartner - so interne Anlysen der DATEV. Als Steuerberater sollten Sie Ihre Orientierung also nicht zu sehr von Logos und Labels abhängig machen! Sie sollten sich die Mühe machen und nachweisliche Referenzen befragen.